Internationales REVO-Camp 2013
Für vier Tage werden in Berlin revolutionäre und antikapitalistische Jugendliche zu einem internationalen Sommercamp zusammenkommen, gemeinsam diskutieren, Aktionen planen und feiern. Wir wollen einen Freiraum schaffen, in dem jugendliche Aktivist*innen und Genoss*innen solidarisch über ihre Forderungen, ihre Probleme in der Krise und über unseren Kampf für eine bessere, kommunistische Welt austauschen können. Vom Lesekreis über die marxistische Krisenanalyse bis hin zum aktionsorientierten Demotraining ist für jede/n etwas dabei. Auch wenn die meisten Programmpunkte zur Krise, Widerstand und Jugend in Europa sind, wird es allerhand Augenzeugenberichte über Klassenkämpfe von Athen bis Hanoi geben. Also worauf wartest du noch, komm vorbei. Lass uns gemeinsam über die Perspektiven einer befreiten, kommunistischen Gesellschaft diskutieren, die mindestens so entspannt wird, wie unser diesjähriges Sommercamp.
Datum:
01 August bis 04 August 2013 (Donnerstag bis Sonntag)
Ort;
Zeltlagerplatz e.V.
Berlin-Heiligensee
Anmeldung, Ticketkauf und Kontakt:
Internationale kommunistische Jugendorganisation REVOLUTION
germany@onesolutionrevolution.de
Tel.: +49 30 62 60 77 41
Kosten pro Person:
Preis: Prekäre, 45 Euro
Normalpreis, 55 Euro
Solipreis, 70 Euro
Unterbringung:
Feste Zelte vorhanden
Vollpension
Schlafsäcke benötigt
Highlights
Arabischer Frühling
- Augenzeugenberichte aus Syrien, Palästina, Ägypten und Tunesien
- Diskussionen zu Antiimperialismus, Bürgerkrieg und permanenter Revolution
Krise und Jugend in Europa
- Augenzeugenberichte über den Klassenkampf in Südeuropa
- Workshops zu Ursachen der Krise und Ökonomie des Kapitalismus
- Podien zu Widerstand und Perspektiven der Jugend Streik in Schule, Uni und Betrieb
- Workshops zu revolutionärer Politik unter Auszubildenden, Schülern und Studierenden
- Redner*innen der Studentenbewegungen aus Großbritannien und Deutschland
- Diskussionsrunden zu Bildungsprotesten von Chile bis Quebec
Streik in Schule, Uni und Betrieb
- Workshops zu revolutionärer Politik unter Auszubildenden, Schülern und Studierenden
- Redner*innen der Studentenbewegungen aus Großbritannien und Deutschland
- Diskussionsrunden zu Bildungsprotesten von Chile bis Quebec
Who´s Streets? Our Streets!
- Workshops zu Street Art, Selbstverteidigung und Demotaktiken
- Diskussionsrunden zu der Frage, wie wir Selbstschutz gegen erstarkende faschistische und staatliche Gewalt organisieren können.