Neu im Trend – "Der Merkel alte Kleider"

Trendsetter Merkel: "Modeexperten finden heraus - man kann seine Kleider sogar zweimal tragen!"

Gesichtet:Trendsetterin und Bundeskanzlerin Angela Merkel (58) will ihrem Volk ein Vorbild sein. So berichteten Medien, wie mensch und Merkel auch in Zeiten der Krise schick, aber preiswert gekleidet sein kann. Preiswert für ihre Relationen versteht sich, verdient die Kanzlerin immerhin 25´000 Euro im Monat.

Ihr gut gehütetes Geheimnis wurde zwar noch über offizielle Kanäle bestätigt, aber Modeexperten fanden heraus – Der Trick von Angi besteht darin, das gleiche Kleid einfach zweimal anzuziehen. Verrückt! Was für jeden Promi auf dem roten Teppich zu einem modischen Skandal geworden wäre, macht Angi zu „Everybodys Darling“. Bei einem derart warmherzigen, lebensfrohen und vor allem hochgeschätzten Charakter wird die althergebrachte Modeetiquette daher schnell über Bord geworfen.

Den Sinn für Sparsamkeit und Bescheidenheit bekam Angela M. quasi in die Wiege gelegt. So ließ sich bereits ihr Vater, der als Pfarrer arbeitete, vom goldenen Westen in ein kleines Dorf in der Uckermark versetzen, wo es eigentlich „nüscht gab“. Er sagte damals: „Man wollte nicht an den Fleischtöpfen Ägyptens rumhängen, sondern dahin gehen, wo man gebraucht wurde.“ 1

Wann sich Angis Sinn für Mode entwickelte, ist zwar historisch nicht belegt. Fakt ist jedoch, dass ihr Stil schon immer ein Ausdruck ihrer Persönlichkeit und ihrer politischen Durchschlagskraft war. Am Anfang ihrer Karriere kleidete sie sich eher zurückhaltend und unauffällig – vielleicht war aber auch einfach der Schatten der FDJ-Fahne, später variierend auch der Schatten Kohls zu groß. Im Laufe der Jahre sah man sie allerdings immer wieder in kräftigem Orange oder in Kleidern, die auch ihre weiblichen Seiten. sowie das Frauenbild der CDU betonen sollten.

Doch nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem sie ihre politischen Entscheidungen in der Öffentlichkeit, zu jedem Anlass präsentiert: Sparen. Während es in sozialen Fragen eher die große Masse der Bevölkerung ist, die „den Gürtel enger schnallen muss“, beschränkt sich Angi lieber auf modetechnische Fragen. Ihre Botschaft bleibt trotzdem klar, wenn jeder etwas zur Gesellschaft beiträgt, dann können auch gemeinsame Lösungen gefunden werden. Doch eine Frage bleibt. Wo finden die wir einen Koffer voller Geld, um uns ihre maßgeschneiderten Designerkleider zu leisten?

Lesen Sie dazu auch: „Angi kauft bei ALDI“ oder „Ab 5.45 Uhr wird zurückgespart“2

Artikel von Svenja Spunk, REVOLUTION-Berlin

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